Polystoned - the art of collecting

Normale Version: Tipps und Erfahrungen mit Zoll und Versand
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
...achja und wieviel man bezahlen muss erfährt man wie immer erst an der Haustür...also vorsorgen und das Sparschwein schlachten, sonst nimmt der alles wieder mit! Und dann bitte möglichst passend, weil Wechselgeld hat der DHL Fahrer natürlich nicht...ist ja Postbote, nich die Bank von England 1grin
@Graven: die 12,50€ nennen sich Bearbeitungsgebühren, weil man die Sendung verzollt hat. Mit Fantasie hat das nichts gemeinsam. Du willst für deine Arbeit ja auch bezahlt werden. 1Winknew
Hmm mag sein, da geht der Sarkassmus mit mir durch, aber in meiner Welt verdient der Spediteur immernoch an den Versandkosten, seiner Arbeit... wenn ich dann nochmal Kapitalbereitstellungsprovision zahlen muss, plus MwSt auf diese, komm ich mir immer blöd vor. Tongue
In den Frachtkosten ist die Verzollung nicht enthalten, da es viele Firmenkunden gibt, die selbst verzollen. Daher kommen die Gebühren nachträglich oben drauf. Mein Gehalt kommt von den Kunden, die die Gebühren bezahlen, da ich tagtäglich (aktuell nachts) über 100 Sendungen verzolle. An den Versandkosten verdient der Rest der Spedition. War vor drei Jahren auch dagegen und hatte kein Verständnis dafür. Seit drei Jahren arbeite ich allerdings für die TNT Express GmbH und habe dadurch mehr Verständnis.
(31.10.2017 23:39)Graven schrieb: [ -> ]...achja und wieviel man bezahlen muss erfährt man wie immer erst an der Haustür...also vorsorgen und das Sparschwein schlachten, sonst nimmt der alles wieder mit! Und dann bitte möglichst passend, weil Wechselgeld hat der DHL Fahrer natürlich nicht...ist ja Postbote, nich die Bank von England 1grin

Ich versteh immer noch nicht wie man im Jahre 2017 kein EC Kartenzahlgerät dabei haben kann, das hat heute jeder Handwerker und sogar schon Pizzalieferdienste, die nehmen zwar eine kleine Gebühr, die zu verschmerzen ist.

Aber wenn DHL und Fedex vor der Tür steht und ich 163,58 zahlen soll, dann noch bitte passend, dann hab ich es natürlich nicht, weil ich den Betrag vorher auch nicht kenne und selten bis fast nie soviel Bargeld habeSkeptisch

Servicewüste Deutschland, was kostet es mehr? Eine Sendung mir nochmals zuzustellen oder die Anschaffung eines Kartengerätes + Gebühr. Als DHL Express oder Fedex Fahrer würd ich mir schon Sorgen machen, das sich noch keiner Gedanken drüber gemacht hat, sie zu überfallen, Bargeld + Ware
(31.10.2017 23:39)Graven schrieb: [ -> ]...achja und wieviel man bezahlen muss erfährt man wie immer erst an der Haustür...also vorsorgen und das Sparschwein schlachten, sonst nimmt der alles wieder mit! Und dann bitte möglichst passend, weil Wechselgeld hat der DHL Fahrer natürlich nicht...ist ja Postbote, nich die Bank von England 1grin
(01.11.2017 13:53)pielandreas schrieb: [ -> ]Ich versteh immer noch nicht wie man im Jahre 2017 kein EC Kartenzahlgerät dabei haben kann, das hat heute jeder Handwerker und sogar schon Pizzalieferdienste, die nehmen zwar eine kleine Gebühr, die zu verschmerzen ist.

Aber wenn DHL und Fedex vor der Tür steht und ich 163,58 zahlen soll, dann noch bitte passend, dann hab ich es natürlich nicht, weil ich den Betrag vorher auch nicht kenne und selten bis fast nie soviel Bargeld habeSkeptisch

Servicewüste Deutschland, was kostet es mehr? Eine Sendung mir nochmals zuzustellen oder die Anschaffung eines Kartengerätes + Gebühr. Als DHL Express oder Fedex Fahrer würd ich mir schon Sorgen machen, das sich noch keiner Gedanken drüber gemacht hat, sie zu überfallen, Bargeld + Ware

Das machen die Zusteller extra! Sicher haben die auch Wechselgeld dabei! Nur sind die halt auch nicht dumm und zocken uns ab!
Oh so günstig sind die Geräte eben nicht welche uns bargeldlos bezahlen lassen. Für Kleinunternehmen lohnt sich das nicht. Warum die FedEx und Co. das nicht anbieten erschließt sich niemandem. Zumal im Heimatland von UPS und FedEx auch niemand bar zahlt. Es ist was es ist - Mist.

Gesendet von meinem EVA-L09 mit Tapatalk
Möglichkeit 1: Über Zollrechner ausrechnen was es kostet und ein bisschen Wechselgeld da haben. Ich komm da immer auf 2-3€ hin.

Möglichkeit 2: Einfach liefern lassen und nicht da sein. Dann liegt am Abend ein Zettel im Briefkasten wie viel sie wollen. So mach ichs meistens.

Wobei ich das mit dem Lesegerät auch nicht verstehe, aber es gibt viele Dinge die man mittlerweile moderner gestalten könnte.
Solche mobilen Geräte kann man sogar mieten, es würde vieles erleichtern, lebt man lieber in Deutschland hinterm Mond, andere Länder sind in Internet und Verwaltung Lichtjahre voraus Doppelpunkt
Ihr wisst schon, dass bis auf UPS, alle einen Subunternehmer haben? Die kommen also in eigenen Fahrzeugen und verdienen nicht wirklich was daran. Bei Hermes z.B. wird nur die erste Fahrt zum Kunden bezahlt. Seid ihr nicht zu Hause und er muss wieder kommen, dann kriegt der Subunternehmer die Kosten nicht bezahlt.
So ein Gerät kostet in einer Qualitativen Ausführung locker 1500-2000€. Das muss sich für den Subunternehmer ja auch lohnen.

Aber ich muss dem Andreas trotzdem recht geben, wir leben noch hinterm Mond in Deutschland. Frau Merkel hatte es ja auch vor ein paar Jahren auf den Punkt gebracht: "Das Internet ist Neuland für uns." Tongue
Referenz-URLs