1/4 Statue - GHOST RIDER

[tikidodi]

Grauenhaft finde ich...so können sie ihn behalten und ich sage noch dazu dass es mir langsam so vorkommt als gehe denen der Elan aus. Paar geniale Dinger zu Beginn was den Preis auf Dauer für viele tauglich machen soll und zum anheizen und wenn sich das eingebürgert hat bissl nachlassen, da so oder so gekauft wird. Meine Meinung...

[Buzzie]

Haben beim Batman grade erst das Gegenteil bewiesen... ich glaube das wird noch.

[Momo]

Clear Resin hätte denen von Anfang an klar sein müssen. Das wurde schon beim ersten unbemalten Print von den Sammlern gewünscht. Auch nach der Phoenix hätte das klar sein müssen. So sieht das wirklich schlecht aus.

[shopas]

Grauenhaft????
Elemente wie Wasser oder Feuer müssen einfach in Clear gemacht werden. Finde das so mega. Der Phoenix ist einfach nur Bombe.
Ich finde nicht das da der Elan fehlt. Ich seh das eher als sehr mutig. Bricht clear Resin, dann wars das. Reparieren is da nicht mehr. Gerade bei großen Teilen geht man da ein großes Risiko ein. Man kann zwar Wasser und Feuer auch sehr gut so rüberbringen mit gutem Airbrush. Nur die Licht mit ins Spiel zu bringen, sei es küsntlich oder natürlich gleibt dann aus. Was glaubst du wie du den Phoenix mit Hintergrundbeleuchtung in Szene setzen kannst. Sieht jedes Mal anderst aus und war die absolut richtige Wahl mit Clear.

Also von mir aus immer clear Resin nehmen.

P.S. Seh grad das du dich auf die bemalte Base beziehst. Sorry, zu spät gesehen die Bilder. Wurden erst nicht geladen

[Buzzie]

War nie so froh wie jetzt, dass sie den Phoenix so in clear umgesetzt haben...

[Darth Berni]

Denke das Clear Resin wird hier auch noch folgen.
Der Proto vom Phoenix war ja auch erst "normal".

Da alle bei FB nach Clear Resin schreien, wird XM das erfahrungsgemäß auch umsetzen.

[Darth Berni]

XM Studios Premium Collectibles:
" It just a start. Don't worry about it."

[Silver Surfer]

Die Brüder sind selber begeisterte Sammler und findige Geschäftsmänner. Nicht von ungefähr kommt dieser Erfolg. Sie haben Ihre Herangehensweise ganz einfach zum Geschäftsmodell gemacht.

Bei einem neuen Produkt werden verschiedene Variationen (Material, Farbgebung, Befestigung usw.) durchgespielt und dann in einen Prototypen umgesetzt. Der Unterschied zu vielen anderen Herstellern ist, das hier vieles transparent abläuft. D.h. wir Sammler erhalten einen Blick hinter die Kulissen bei der Entstehung und bekommen durch unser Feedback ein Mitspracherecht bei der Gestaltung.

Das ist natürlich nicht ganz uneigennützig von XM. (1) Eine kostenlose Marktanalyse durch die viralen Plattformen trifft beim Endprodukt die Masse und ist förderlich für den Absatz. (2) Desweiteren bekommt der "Endverbraucher" eine engere Bindung zum Produkt. Wer seine eigene Meinung einbringen und vermeintlich Mitgestalten & Mitwirken kann, fühlt sich als Mensch persönlich angesprochen. (3) Durch fast wöchentliche Updates diverser Produkte bleibt XM im Gespräch und in den Köpfen der Sammler. Niemand anderes steckt derzeit so viel Energie in den öffentlichen Auftritt im Netz. (4) "Selbst schlechte Werbung ist gute Werbung". Auch "Verfehlungen" sorgen Mittelfristig für ein positives Erlebnis. Sollte irgendwas den Zeitgeist der Masse nicht treffen reagiert XM darauf und bessert nach. Womit wir wieder bei Punkt (1) währen und der Kreis sich schließt.

Der Nachteil, man braucht ein dickes Fell. Es gibt viele User die ihre Emotionale Seite über das Keyboard nicht permanent unter Kontrolle haben. Randy Bowen, auch hier mal wieder der Vorreiter, wurde sogar deswegen von statuenforum verbannt. Auch Sideshow war früher offener und hat viel einstecken müssen. Am härtesten trifft es immer die Künstler, welche mit Leidenschafft und Herzblut ihren Namen in das Kunstwerk stecken.

[GuteLaune]

Mir gefällt es so, wie es gezeigt wurde. Die Farben sind einfach nur schön.

[Riddick]

(27.02.2016 10:28)Silver Surfer schrieb:  Die Brüder sind selber begeisterte Sammler und findige Geschäftsmänner. Nicht von ungefähr kommt dieser Erfolg. Sie haben Ihre Herangehensweise ganz einfach zum Geschäftsmodell gemacht.

Bei einem neuen Produkt werden verschiedene Variationen (Material, Farbgebung, Befestigung usw.) durchgespielt und dann in einen Prototypen umgesetzt. Der Unterschied zu vielen anderen Herstellern ist, das hier vieles transparent abläuft. D.h. wir Sammler erhalten einen Blick hinter die Kulissen bei der Entstehung und bekommen durch unser Feedback ein Mitspracherecht bei der Gestaltung.

Das ist natürlich nicht ganz uneigennützig von XM. (1) Eine kostenlose Marktanalyse durch die viralen Plattformen trifft beim Endprodukt die Masse und ist förderlich für den Absatz. (2) Desweiteren bekommt der "Endverbraucher" eine engere Bindung zum Produkt. Wer seine eigene Meinung einbringen und vermeintlich Mitgestalten & Mitwirken kann, fühlt sich als Mensch persönlich angesprochen. (3) Durch fast wöchentliche Updates diverser Produkte bleibt XM im Gespräch und in den Köpfen der Sammler. Niemand anderes steckt derzeit so viel Energie in den öffentlichen Auftritt im Netz. (4) "Selbst schlechte Werbung ist gute Werbung". Auch "Verfehlungen" sorgen Mittelfristig für ein positives Erlebnis. Sollte irgendwas den Zeitgeist der Masse nicht treffen reagiert XM darauf und bessert nach. Womit wir wieder bei Punkt (1) währen und der Kreis sich schließt.

Der Nachteil, man braucht ein dickes Fell. Es gibt viele User die ihre Emotionale Seite über das Keyboard nicht permanent unter Kontrolle haben. Randy Bowen, auch hier mal wieder der Vorreiter, wurde sogar deswegen von statuenforum verbannt. Auch Sideshow war früher offener und hat viel einstecken müssen. Am härtesten trifft es immer die Künstler, welche mit Leidenschafft und Herzblut ihren Namen in das Kunstwerk stecken.

Toller Text..

Kannst du was zum Bowen und dem Statuenforum sagen.. Bin dem englischen nicht so mächtig und auch kein Member dort..Aber interessieren würde es mich schon..