04.03.2016, 17:29
Das holen sich solche Unternehmen von unwissenden und gutgläubigen Kunden, die alles ohne zu hinterfragen zahlen (solche gibt es leider mehr als genug) wieder rein, mit Wuchergebühren wie "Lagerkosten", "Behördliche Beschau", Vorlagenprovision usw.
Wenn über die Hälfte der Zollrechnung alleine Unternehmensgebühren darstellen brauchen die sich überhaupt nicht zu wundern, wenn immer mehr Leute auf den Reklamationstricher kommen.
UPS hat von mir schriftlich die Aufforderung erhalten, zukünftige Sendungen direkt an das zuständige Zollamt meines Wohnsitzes weiterzuleiten. Angeblich ist UPS im Antwortschreiben dazu nicht in der Lage, wegen Bestimmung / Gesetzt / Paragraph XY bla sülz, soll heißen, als Kunde ist man, laut deren Aussage, auf Gedei und Verderb dazu verdonnert, deren Gebühren voll zu zahlen, wenn man davon Kenntnis hat. Da UPS mir nun die letzten Gebühren zurück überwiesen hat und ich nun schließlich Kenntnis über deren Gebühren habe, müsste ich also die nächsten Verzollungen/UPS-Gebühren ohne wenn und aber vollständig zahlen, eben da UPS nicht an Zollämter senden könne ... da UPS von mir nun keine Erlaubnis hat, Verzollungen vornehmen zu dürfen, werde ich zukünftig pro forma vorab von der Verzollung unterrichtet bzw. angefragt. Lehne ich eine Verzollung durch UPS ab, geht das Paket wieder zurück zum Absender...
Frage ist, was man dagegen machen kann.
Soll heißen, demnach müsste ich Sideshow anschreiben und bitten, Direktsendungen per Fedex zu versenden ... am Besten per DHL, aber das geht wohl nicht aus Hang Kong...
Zum Glück erwarte ich erstmal keine Direktlieferungen mehr
Wenn über die Hälfte der Zollrechnung alleine Unternehmensgebühren darstellen brauchen die sich überhaupt nicht zu wundern, wenn immer mehr Leute auf den Reklamationstricher kommen.
UPS hat von mir schriftlich die Aufforderung erhalten, zukünftige Sendungen direkt an das zuständige Zollamt meines Wohnsitzes weiterzuleiten. Angeblich ist UPS im Antwortschreiben dazu nicht in der Lage, wegen Bestimmung / Gesetzt / Paragraph XY bla sülz, soll heißen, als Kunde ist man, laut deren Aussage, auf Gedei und Verderb dazu verdonnert, deren Gebühren voll zu zahlen, wenn man davon Kenntnis hat. Da UPS mir nun die letzten Gebühren zurück überwiesen hat und ich nun schließlich Kenntnis über deren Gebühren habe, müsste ich also die nächsten Verzollungen/UPS-Gebühren ohne wenn und aber vollständig zahlen, eben da UPS nicht an Zollämter senden könne ... da UPS von mir nun keine Erlaubnis hat, Verzollungen vornehmen zu dürfen, werde ich zukünftig pro forma vorab von der Verzollung unterrichtet bzw. angefragt. Lehne ich eine Verzollung durch UPS ab, geht das Paket wieder zurück zum Absender...
Frage ist, was man dagegen machen kann.
Soll heißen, demnach müsste ich Sideshow anschreiben und bitten, Direktsendungen per Fedex zu versenden ... am Besten per DHL, aber das geht wohl nicht aus Hang Kong...
Zum Glück erwarte ich erstmal keine Direktlieferungen mehr