Polystoned - the art of collecting

Kracht ganz gut, nur kommt der mir fast in Schwarz/Weiß gedreht vor. Mit Falcon hätte man ja mal wieder etwas Farbe rein bringen können, aber es musste ja das dunkle Kostüm sein . So rennen alle inzwischen nur noch in Schwarz herum (auch der "normale" Cap ist ja schon recht abgedunkelt). Irgendwie haben Comics für mich was mit Farbe zu tun
Aber so spart man sich auch ein paar Käufe

Bei Transformers 4 ist nicht mehr Shia LaBeouf mit dabei? Schade, das cuttet die Triologie damit für mich ab.
Ich finde die gut gemacht und mag Michael Bay. Hätte es auch gut gefunden, wenn Rosie Huntington wieder dabei gewesen wäre, die hatte ziemlich gut gespielt im dritten Teil. Aber mit komplett neuer Besetzung? Ich weiß nicht...

Aufgrund der vielen positiven Meinungen war ich dann am Wochenende auch im Wolf of Wall Street. Kann die überschwänglichen Kritiken echt nicht nachvollziehen. Total überzogen und megalangweilig. Außer mir auch noch jemand im Kino gewesen und fast eingeschlafen?

(04.02.2014 16:47)kal-el schrieb: [ -> ]Aufgrund der vielen positiven Meinungen war ich dann am Wochenende auch im Wolf of Wall Street. Kann die überschwänglichen Kritiken echt nicht nachvollziehen. Total überzogen und megalangweilig. Außer mir auch noch jemand im Kino gewesen und fast eingeschlafen?

Geschmäcker sind halt verschieden.

(04.02.2014 16:56)Momo schrieb: [ -> ]Geschmäcker sind halt verschieden.

In der Tat. Es gibt viele Geschmäcker.
Das hier hat allerdings nichts mit Geschmack zu tun:

(04.02.2014 15:31)Angmarstar schrieb: [ -> ]Bei Transformers 4 ist nicht mehr Shia LaBeouf mit dabei? Schade, das cuttet die Triologie damit für mich ab.
Ich finde die gut gemacht und mag Michael Bay. Hätte es auch gut gefunden, wenn Rosie Huntington wieder dabei gewesen wäre, die hatte ziemlich gut gespielt im dritten Teil. Aber mit komplett neuer Besetzung? Ich weiß nicht...

Also echt mal Berni, Shia LaBeouf besser als Mark Wahlberg ? Rosie Dauerschmollmund gut gespielt ? Danke dafür

Ei Stefan ganz einfach: Marky Mark spielt genial mittlerweile (hat er aber auch nicht immer ), aber Transformers verbinde ich wirklich nicht mit Wahlberg sondern mit LaBeouf. Hattest du nicht auch mal geschrieben, dass du den ganz gut findest nach dem ersten Transformers Teil? Und Rosie? Naja, sie sieht halt leider so aus wie sie aussieht, da kann die arme ja nix für
Trotzdem spielt sie als Model besser als viele anderen Hollywood Stars, die schon seit Jahren Filme machen.

Egal, Geschmäcker sind ja verschieden

Ne das kann nicht sein, dass ich sowas geschrieben habe. Halte den für einen der am meisst überschätzten Schauspieler.

(04.02.2014 16:47)kal-el schrieb: [ -> ]Aufgrund der vielen positiven Meinungen war ich dann am Wochenende auch im Wolf of Wall Street. Kann die überschwänglichen Kritiken echt nicht nachvollziehen. Total überzogen und megalangweilig. Außer mir auch noch jemand im Kino gewesen und fast eingeschlafen?

Das tut mir leid. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, das jemand diesen Film als langweilig empfinden könnte, geschweige denn schlecht. Das ganze Kino hatte sich vor Lachen weggeschmissen als ich in der Vorstellung drin war, da war eine Stimmung wie in einer Urlaubs Disco.

So unterschiedlich sind halt die Geschmäcker. In diesem Fall kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen, denn überzogen war da ja gar nichts, das gezeigte ist tatsächlich so eingetreten. Bis auf einer einzigen Ausnahme (die Kleinwüchsigen), ist es eine tadellose Biographie. Dieser Mann hat ein Extrem in der Superlative gelebt und verkörpert.

Ja, bei uns im Kino gab es auch einige Lacher. Ich fand ja einige Stellen auch witzig aber den Film als Gesamtwerk halt eher nicht so mein Ding.

Ich habe danach ein wenig über diesen Jordan Belfort gelesen und bekam halt durch mehrere Artikel den Eindruck, dass der Typ maßlos übertrieben hat. Hier mal ein Zitat aus der FAZ:

"Joel Cohen, Anwalt der Kanzlei Gibson Dunn & Crutscher, hält allerdings viele dieser Geschichten für übertrieben. „Wie es die Art von Mister Belfort ist, hat er viel erfunden, als er Jahre später seine Bücher schrieb“, schreibt Cohen in der „New York Times“. Cohen leitete als Bundesstaatsanwalt gemeinsam mit einem FBI-Agenten die strafrechtlichen Ermittlungen gegen Belfort. „Niemand hat ihn jemals als Wolf der Wall Street bezeichnet, bis er den Namen als Titel für sein Buch erfunden hat“, schreibt Cohen. Belfort und sein Partner Porush hätten sich auch nicht gegen die Staatsgewalt gewehrt, als sich die Schlinge der Ermittler zuzog. Sie hätten rasch aufgegeben und in der Hoffnung auf Strafmilderung umgehend mit den Behörden kooperiert, um ihre Kollegen als Betrüger zu überführen"

Ist schon klar, dass Hollywood da viel ausschmückt, und auch die Yacht ist wohl tatsächlich gesunken. Aber der Wahrheitsgehalt liegt da sicher nicht bei 100%.

Aber ist auch Wurscht....Dir hat er gefallen, das kann ich akzeptieren
Mich hätte nur interessiert, ob es auch andere Meinungen gibt, denn der Film wird ja von allen Seiten über den grünen Klee gelobt.